Pentatonik im Jazz Kontext

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Die Pentatonik ist im Jazz keine Tonleiter, wie z.B. in der balinesischen Musik, sondern eine bestimmte Melodie. Aus einer Tonleiter mit 7 oder 8 Tönen wählt man 5 aus und formt damit eine Melodie.

Diese Melodie kann über einen Akkord gespielt werden (inside chord) oder viel häufiger über mehrere Akkorde (outside chords). Es gibt tausende hochkomplizierter Akkordfolgen, die mit einer Pentatonik zusammengefasst werden können. Oder besser gesagt: Eine Melodie mit 5 Tönen kann über mehrere komplizierte Akkorde gespielt werden. Superpraktisch.

Noch praktischer: Gebräuchlich sind nur 4 pentatonische Skalen.

Am ist die VI. Stufe von C (besteht also aus den gleichen Tönen)

Eine pentatonische Skala passt haargenau zu diesen Akkorden

3 Dur-   3 Moll-    3 Dominant 7-    3 übermässigen Dominant 7    und 3 verminderten Dominant 7 Akkorden.

 

Es gibt aber weit mehr mögliche Kombinationen

Schauen wir uns diesen Zusammenhang pentatonische Skala – Akkord in den gebräuchlichen Tonarten (Vorzeichen) an:

Jetzt geht es weiter mit Blues.

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